Nachhaltig schön

August 2022 - Tuchmasken, wie sie auch genannt werden, bestehen zumeist aus einem dünnen Vlies, in der Regel aus PET, Viskose, Lyocell, Bio-Cellulose oder Baumwolle, welches, mit einem Serum getränkt, eine pflegende, reinigende oder erfrischende Wirkung auf die Haut hat. Das aufgelegte Tuch, mit passenden Aussparungen für Augen, Nase und Mund, schmiegt sich perfekt an die Gesichtsformen an und erzeugt Wärme, wodurch die Inhaltsstoffe besser von der Haut
aufgenommen werden können. Vliesmasken gelten als hochwirksam und effektbringend. Fällt der Blick bei aller kosmetischen Effizienz auf die Umweltbilanz,
erhält der Beautytrend jedoch einen gewaltigen Dämpfer. Tuchmasken sind reine Wegwerfprodukte und verursachen viel Müll.

Um den ökologischen Fußabdruck einer Tuchmaske möglichst gering zu halten, bedarf es des Zusammenspiels mehrerer Akteure in der Lieferkette. Die Zusammensetzung des Vliesstoffes, als Hauptbestandteil der kosmetischen Gesichtsmaske, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Während die Kosmetikindustrie hohe Anforderungen an die Leistungsfähigkeit des dünnen Textils stellt, sollte es gleichzeitig nachhaltig produziert und biologisch abbaubar sein.

Norafin, als Experte für die Verarbeitung von Naturfasern, kann Herstellern von Tuchmasken eine echte Alternative zu konventionellen Vliesstofflösungen anbieten.

Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der Ausgabe der COSSMA 7-8/2022, www.cossma.com .

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